Zusammen leben heißt auch Rücksicht nehmen

Veröffentlichungsdatum23.05.2024Lesedauer1 Minute
rasenmähen

Wieder steht hoffentlich ein schöner Sommer vor der Tür wir und können die wärmenden Sonnenstrahlen auf unserer Terrasse, unserem Balkon oder vielleicht sogar in unserem Garten genießen.

In diese Zeit der Erholung, der Regeneration sollten wir besonders auf unsere Nachbarn Rücksicht nehmen und müssen wir nicht unbedingt in den Mittagsstunden den Rasen mähen, Teppich klopfen oder andere lärmintensive Arbeiten (Baustellen usw.) durchführen. Das gleiche gilt auch für die frühen Morgen- oder späten Abendstunden oder unseren wohlverdienten Sonntag. Oft ist es uns nicht einmal bewusst, dass unsere Arbeiten, die wir fleißig und gewissenhaft durchführen, den netten Nachbarn von nebenan stören.

Oft wird dieses Problem auch in einer guten Nachbarschaft nicht angesprochen, da man diese erhalten will.

Unsere Bitte

Daher möchten wir mit diesem Artikel an alle Bürgerinnen und Bürger appellieren, sich diese Fragen selber zu stellen und Rücksicht zu nehmen. Rücksicht auf seinen Nachbarn, auf den Mieter nebenan, aber auch Rücksicht auf sich selbst. Denn nur in einer guten und harmonischen Nachbarschaft, in der man sich in die Augen sehen kann, in der man sich grüßt, kann man auf Dauer gut leben, das Leben genießen und somit für die Aufgaben und Herausforderungen des täglichen Lebens, das sicherlich nicht leichter werden wird, neue Energie schöpfen.